Shilparamam

Obwohl ich noch nicht einmal zwei Wochen hier in Indien bin habe ich schon unglaublich viel erlebt...

Ich war im Shilparamam Kleider kaufen, am Abend und bei Regen beim Char Minar und einer kleinen Einkaufsstraße, habe dort Chai getrunken, Eis gegessen und so weiter. 

Char Minar

Gestern  war hier ein Festival in der Schule. Es ist echt unglaublich, wie einfach alle dabei waren und getanz haben. Und es sah einfach gigantisch aus, wiehier getanzt wurde.

Mein Zimmer

Und so sieht mein neues Zuhause aus. . .

Ich lebe in dem eher reichen Stadtviertel Jubilee Hills in Hyderabad, wo sich vier der fünf Kindergartengruppen, sowie das Office befinden. Hinter dem Gruppenraum im Erdgeschoß ist mein Zimmer. 

Ich habe, recht luxuriös, ein eigenes Bad mit einer Dusche, in der ich sogar warm duschen kann.

Der Blck vom Kindergartendach über einen Teil der Stadt.

Mit mir wohnt die andere Freiwillige im Zimmer. Momentan ist es noch die Mirjam vom letzten Jahr, doch im Oktober gibt es dann einen Wechsel. Ich bin schon sehr gespannt auf die neue Mitfreiwillige.  Desweiteren wohnt hier noch eine Gastlehrerin, sowie im Kindergarten und Vorraum unsere Amma und Tata.

Abschied…

Dann Sicherheitskontrolle und nichts wie ins Flugzeug nach London Heathrow.

In London angekommen ging´s eine ganze Weile, bis ich alle weiteren Sicherheitskontrollen hinter mir hatte und ich nur noch relativ wenig Zeit hatte mich nach meinem Gate umzuschauen. Schließlich fand ich mich zwischen lauter Indern wieder, die auf denselben Flug warteten. Nun folgte der Schritt in das Flugzeug, das mich an mein großes Ziel: nach INDIEN brachte.

Der Flug verlief ganz gut. Das traditionell indische Essen war ganz in Ordnung.

Mitten in der Nacht landete die Maschine in Hyderabad. Ich hatte keine Ahnung,wo ich hin musste, doch dem Strom hinterher kam ich an.

Alka holte mich ab. Ein ganzes Stück mit dem Auto - und angekommen in meinem neuen Zuhause...